Evangelistisch

"Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!" Johannes 8,32

Erschienen: 2024
Herausgeber: Marcel Hollmann
156 Seiten, 10 Euro
Taschenbuch und Hardcover
ISBN: 978-3910764-20-0


 

Das kleine Reisehandbuch vom Tod zum Leben

Das Wort Gottes für die suchende Seele in kurzen Erzählungen

Die wohl einfachste Form, das Evangelium weiterzugeben, sind persönliche Erlebnisse. Aus dem, was Menschen widerfahren ist und wohin sie ihre Suche im Leben führte, bis sie Christus gefunden haben, lassen sich wichtige Denkanstöße für das eigene Leben ziehen. Wenn eine ungläubige Seele die Bibel nicht kennt oder nicht lesen möchte, kann auf diese Weise dennoch das Herz erreicht werden.

Alle Menschen stellen sich auf ihrer persönlichen Lebensreise irgendwann die Frage - der eine früher, der andere später - welchen Sinn das Leben hat. Hier ist die Tür geöffnet für die rettende Botschaft. Und dabei möchte das Buch "Das kleine Reisehandbuch vom Tod zum Leben" eine Hilfe für die Evangelisation sein. Angelehnt ist der Titel an Johannes 5,24:

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen."

In vielen Erzählungen aus dem Leben von verschiedenen Menschen, Gedichten, Liedern und Bibelversen wird immer wieder auf das Grundproblem der Seele hingewiesen, die nicht gerettet ist: "Du kannst erlöst werden - wenn du es willst und annimmst". Ein wunderbares Geschenk für Ungläubige, die auf der Suche sind. Aber auch als Glaubensstärkung für Gläubige, die einmal wieder auf die einfache Wahrheit des Evangeliums zurückgeführt werden und das Fundament der eigenen Errettung erfrischt haben möchten.

"Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden."
Psalm 90,12

Für wen ist das Buch geeignet?
  • Evangelisation
  • Büchertische
  • Zur eigenen Erbauung, wenn man sich die Größe des persönlichen Erlösungswerkes Christi erneut vor Augen führen will
  • Geschenk für Ungläubige, die sich aber für den Glauben interessieren
  • Geschenk für versandete oder lau gewordene Christen
Inhaltsübersicht
  • Kurzgeschichten
  • Bibelverse
  • Gedichte
  • Lieder

Reingelesen: "Kompromiss und Lauheit"

Zu billig

 

Ein Prediger war während der Mittagspause in ein Bergwerk eingefahren, um den Grubenarbeitern von der Gnade und Wahrheit zu sagen, die durch Jesus Christus kommt. Er erzählte ihnen die einfache Geschichte von Gottes Liebe zu verlorenen Sündern, sprach von dem verdorbenen Zustand der Menschen und Gottes Heilmittel dagegen und bot ihnen eine volle und freie Erlösung an. Dann kam der Augenblick, wo die Leute ihre Arbeit wieder aufnehmen mussten, und der Prediger kehrte zurück zum Schacht, um hinaufzufahren. Da traf er den Steiger und fragte ihn: „Was denken Sie über Gottes Weg zum Heil?“ Der Mann antwortete: „Er ist zu einfach, ich kann nicht an eine solche Religion glauben.“

Ohne gleich auf seine Bemerkung zu antworten, fragte der Prediger: „Wie kommen Sie aus diesem Bergwerk heraus?“ - „Ich steige einfach in den Korb“, war die Antwort. — „Und dauert es lange, bis man nach oben kommt?“ „Nein, nur ein paar Sekunden.“ Das ist entschieden sehr leicht und einfach. Aber müssen Sie denn nicht etwas dazu tun, um in die Höhe zu kommen?“, fragte der Prediger. „Natürlich nicht“, antwortete der Bergmann. „Wie ich schon sagte, muss man nur in den Korb steigen.“ „Aber wie steht’s mit den Leuten, die den Schacht gruben und diese ganze Einrichtung herstellten? Hatten sie viel Arbeit, Sorge, Überlegung und Ausgaben dabei?“ „Ja, sicher. Es war eine mühsame und kostspielige Arbeit. Der Schacht ist 1.800 Fuß [Anm.: ca. 550 Meter] tief und kostete den Besitzer viel Geld. Aber es ist unser einziger Weg heraus und ohne ihn könnten wir niemals an die Oberfläche gelangen.“ „Ganz recht! Und wenn Gottes Wort Ihnen sagt: „Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben“, sagen Sie sofort: „Das ist zu billig!“ - „Zu billig! Aber dabei vergessen Sie eines: Gottes Tat, Sie und Andere herauszubringen aus dem Abgrund des Verderbens und des Todes, kostete Ihn viel. Der Preis dafür war der Tod Seines Sohnes.

Die Menschen reden über die „Hilfe Christi“ bei ihrer Errettung, - sie denken, wenn sie das ihre tun, wird Christus das Seine tun. Aber sie vergessen dabei, dass der Herr Jesus ganz allein unsere Sünden fortnahm und dass sie sich nur schenken lassen müssen, was Er schon vollbrachte.

Alles nur relativ? - Warum ein Ewiger für Dich sterben musste

Kann man als Wissenschaftler der Bibel vertrauen, ohne dabei die intellektuelle Redlichkeit preiszugeben? Ergeben sich hier unausweichliche Widersprüche? 

Das Buch zeigt, wie gerade die moderne Naturwissenschaft mehr und mehr im Einklang mit der biblischen Offenbarung steht. Die verachtete und Ärgernis hervorrufende Botschaft vom Kreuz zeigt sich aus der Perspektive der raum-zeitlichen Verwobenheit ein einem neuen Licht. Die Torheit des Kreuzes wird zur Weisheit im allumfassenden Sinn.

Der Glaube beginnt nicht dort, wo der Verstand aufhört, sondern dort, wo wir uns dem Willen Gottes unterordnen. 

Es ist das Hauptanliegen dieses Buches, die völlige Verlässlichkeit der Heiligen Schrift darzulegen.

Über den Autor:
Alexander Seibel wurde 1943 in Wien geboren. Während seiner Studienzeit kam er zum Glauben an Jesus. 1971 beendete er sein Studium als Diplom-Ingenieur. Derzeit ist er als Evangelist vollzeitig im Verkündigungsdienst tätig. Einen Großteil seiner Interessen widmete er den Naturwissenschaften

Für wen ist das Buch geeignet?
  • Evangelisation
  • Büchertische
  • Zur eigenen Erbauung, wenn man sich die Größe des persönlichen Erlösungswerkes Christi erneut vor Augen führen will
  • Geschenk für Ungläubige, die sich aber für den Glauben interessieren
  • Geschenk für versandete oder lau gewordene Christen
Reingelesen: "Kompromiss und Lauheit"

Für unsere an Relativismen gewöhnte Zeit muss eine derartige Behandlung der Absoluta und ihrer Konsequenzen eine Torheit, ein Ärgernis, womöglich ein Gräuel sein. Doch aus der Perspektive der Unendlichkeiten gesehen - und die Bibel liefert nun einmal diese Schau des Ewigen - muss Gottes Wort von nur zwei Wegen sprechen1, einem breiten und einem schmalen. Dann ist man entweder in der Finsternis oder im Licht2, ein Kind Gottes oder ein Kind des Zorns. Erlöst oder unter dem Urteil ewiger Verdammnis, wiedergeboren zu neuem Leben oder geistlich tot3.

In unserer sichtbaren Welt haben wir alle möglichen Übergangsbereiche wie Vermischungen, doch in der unsichtbaren Dimension Gottes - und davon redet eben die Heilige Schrift - sind die Grenzen messerscharf. Der Kompromiss oder der goldene Mittelweg zeigt sich dann klar als Erfindungen begrenzter Geschöpfe mit relativer Schau. Erfindungen, die dem Kreuz ausweichen, das allein diese exakte Trennung bewirkt.

Ein vollkommener Gott muss einfach jeden Kompromiss ablehnen, wie es uns auch Gottes Wort mehrfach bestätigt. „Niemand, der seine Hand an den Pflug legt und zurückblickt, ist tauglich für das Reich Gottes!“ (Lukas 9,62). Im Lichte des Kreuzes haben wir auch keine andere Wahl. Dieser ewige Herr wird nur erfahren durch persönliche Hingabe. Und so wie er sein ganzes Leben für uns opferte, fordert seine Nachfolge jenes gleiche unsichtbare Kreuz.

„Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach! Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden. Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert? Oder was kann der Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?“ (Matthäus 16,24-26). Dies wurde bereits teilweise zitiert. Ich glaube, wir wissen nun, warum die ganze Welt den Wert einer Seele nicht aufwiegen kann. Hier wird diese Gleichung der Unendlichkeiten von Jesus selbst mit eindrucksvollsten Worten aufgestellt. Man kann sich nur wundern, warum dies so wenige begriffen und wirklich die Konsequenzen daraus gezogen haben. Ein ehrliches Durchdenken allein dieser Sätze zerstört jede Hoffnung auf das Gute im Menschen und den frommen Wunsch, ein Heide könne aufgrund seiner Anständigkeit und seines ehrlichen Bemühens auch noch gerettet werden.

Wie kann man nach solchen Aussagen unseres Herrn nur im Entferntesten hoffen, jemanden durch ein kirchliches Zeremoniell zu einem Christen zu machen oder selber dadurch einer zu sein? Wie darf man es wagen, sich Christ zu nennen und nach derartigen Erklärungen Jesu meinen, mit guten Werken sich den Weg zum Himmel jonglieren zu können? Oder gar nach dem Motto „Tue recht und scheue niemand“ denken, auf dem goldenen Mittelweg in Richtung Erlösung weiterzukommen? Kein Wunder, dass es so wenig echte Heilsgewissheit gibt. Sind wir denn so unlogisch, so unehrlich, so inkonsequent geworden?

Hier sind wir doch ganz oder gar nicht gefordert. Hier handelt es sich nicht mehr um sonderbare Theorien und Überlegungen bezüglich Absoluta von irgendeinem Menschen. Sondern diese Bedingungen der Nachfolge und der Erlösung stellt der lebendige Gott! Verstehen wir, warum derselbe Herr des Universums sagen muss: „Ach, daß du kalt oder heiß wärst! So aber, weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund“ (Offenbarung 3,15-16).

Was haben wir doch aus dem Christentum für eine fromme Farce gemacht. Wundern wir uns noch, dass uns bald niemand mehr glaubt und wir einer Generation von Atheisten entgegengehen?

Erschienen: 2023
Autor: Alexander Seibel
147 Seiten, 10 Euro bzw. 4,99 Euro
Taschenbuch und E-Book
ISBN: 978-3910764040

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Erschienen: 2022
Autor: Marcel Hollmann
126 Seiten, 7,50 Euro bzw. 3,49 Euro
Taschenbuch und E-Book
ISBN: 979-8843228651

 

Überleben in der Endzeit - Vorsorge für Zeiten der Not

Als Christ beschäftigt man sich nicht mit dem Thema Krisenvorsorge!

Hast du diesen Satz schon einmal gehört oder selbst gedacht? Inflation, Blackout-Gefahr, Gaskrise, Krieg in Europa - am Horizont taucht immer deutlicher eine globale Krise auf, die jeden treffen wird. Bist du darauf vorbereitet? Suchst du nach Hilfe in der Bibel und nicht bei Menschen? In diesem Buch findest du die Antwort auf die Frage nach der wichtigsten Krisenvorsorge für dein Leben! Zusätzlich lernst du typische Krisenvorsorge-Themen aus einem neuen Blickwinkel kennen und kannst diese anhand eines ewig gültigen Maßstabs bewerten: Gold und Silber, Lebensmittelvorrat anlegen, Auswandern, Sicherheit.

Als Nachschlagemöglichkeit sind wichtige Bibelstellen zu all diesen Themen zu finden. Egal, ob du dich seit Jahren auf diese Krise eingestellt hast oder jetzt erst anfängst zu recherchieren und dich über die möglichen Maßnahmen zur Krisenvorsorge informierst: die wichtigste Krisenvorbereitung verschweigen alle Krisenratgeber! Die Bibel nicht! Nutze diese Tage der Ruhe, damit du in der kommenden Zeit der Not vorbereitet bist und die richtigen Entscheidungen treffen kannst!

Gerade für nicht gläubige Menschen kann dieses Buch ein Augenöffner sein, worauf es wirklich ankommt.