"Da sagte er zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der für das Reich der Himmel unterrichtet ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt." Matthäus 13,52
Erschienen: 2025
Autor: Hermann Liebig
416 Seiten
Taschenbuch und Hardcover
ISBN: 978-3-910764-32-3
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Wie schwer ist es, Aufmerksamkeit zu erzielen!
„Wir mögen tun, was wir wollen, um die Aufmerksamkeit unserer Zuhörer zu fesseln, wir werden stets finden, dass das eine schwere Aufgabe ist. Mit unseren Illustrationen und Geschichten mögen wir gleichsam einige Groschen austeilen, um das Ohr zu finden; aber die Welt, das Fleisch und der Teufel werden mit ihren Sorgen, Vergnügungen und Beunruhigungen unserem einen Groschen stets zwei gegenüberstellen. Aber durch Gottes Gnade werden wir doch siegen und nicht nur das Ohr, sondern auch das Herz gewinnen.“
Kleine Edelsteine
Mit diesem Zitat endet eine der über 1.000 kurzen Geschichten aus dem vorliegenden Sammelband und beschreibt in wunderbarer Weise, was das Ziel dieses Buches ist. Hermann Liebig hatte es sich zur Aufgabe gesetzt, die trefflichsten und besten Gedanken, Gleichnisse und Illustrationen aus Spurgeons Predigten herauszuarbeiten, zu kategorisieren und schließlich dem geneigten Leser zugänglich zu machen.
Diese kleinen geistlichen „Edelsteine“ dürfen nun die Herzen der Gläubigen ermutigen, erbauen und zurüsten auf dem Weg, der noch bis zur himmlischen Heimat vor uns liegt.
Wahre und falsche Religion
Die Bibel oder die Heilige Schrift Vollkommenheiten Gottes
Gott in der Schöpfung und Vorsehung
Der gefallene Mensch
Gesetz. Übertretung. Sünde.
Verderbtheit. Feindschaft. Widerstand.
Selbstbesserung. Selbstgerechtigkeit. Selbstvertrauen.
Unvermögen
Die Erlösung durch Christum
Person und Charakter des Erlösers
Stellvertretuung. Sterben. Genugtuung.
Begräbnis. Auferstehung. Himmelfahrt.
Christi Herrschaft und Ämter
Das Werk des Heiligen Geistes Die Notwendigkeit desselben
Wiedergeburt. Erneuerung.
Sündenerkenntnis. Buße. Bekehrung.
Das Werk des Heiligen Geistes Die Anerbietung des Heils. Einladung.
Hören. Gehorchen. Aneignen.
Glaube und seine Segnungen
Wichtigkeit, Wert und Wesen des Glaubens
Vergebung. Rechtfertigung. Friede. Freude.
Kindschaft. Heilsgewissheit. Gnadenstand.
Vom geistlichen Leben
Pflege und Wachstum desselben
Gefahren. Versuchungen. Kämpfe.
Zweck und Ziel der Leidensschule
Heiligung. Vollkommenheit.
Scheinchristentum
Nachbildungen und Formenwesen
Selbstbetrug und Heuchelei
Unbeständigkeit und Abfall
Die christliche Gemeinde und ihre Aufgabe
Natur, Wert, Bedürfnis und Sicherheit der Gemeinde
Der Prediger des Evangeliums
Die Predigt des Evangeliums
Zeugenberuf und Mitarbeit aller Kinder Gottes
Mission
Verfolgung. Märtyrertum.
Sonntagsschule
Von den göttlichen Anordnungen und Gnadenmitteln
Die heilige Taufe
Das heilige Abendmahl
Gottes Wort und Verheißungen
Das Gebet
Gemeinschaft mit dem Herrn
Die Gemeinschaft der Kinder Gottes
Der Tag des Herrn
Christliche Tugenden
Abhängigkeit von Gott. Vertrauen auf Gott.
Liebe. Anhänglichkeit. Bekenntnistreue.
Gehorsam. Verantwortlichkeit.
Freude. Dankbarkeit. Lob.
Unterwerfung. Ergebung. Übergabe.
Bruderliebe. Eintracht. Versöhnlichkeit.
Nächstenliebe. Mitleid. Wohlwollen.
Freigebigkeit und ihr Gegensatz
Wahrheitsliebe. Aufrichtigkeit. Berufstreue.
Selbstprüfung. Selbsterkenntnis. Demut.
Fleiß. Zufriedenheit. Genügsamkeit.
Geduld. Gelassenheit. Standhaftigkeit.
Selbst- und Weltverleugnung
Wachsamkeit. Kampf. Sieg.
Nachfolge und Nachahmung Christi
Häusliche Verhältnisse
Eheleben. Hausgottesdienst.
Elternliebe. Todesfälle. Erziehung.
Jugendliche Frömmigkeit
Letzte Dinge
Ungewissheit und Ausnützung dieses Lebens
Vorbereitung auf den Tod.
Bereitheit zu sterben.
Das Sterben der Gläubigen – der Eintritt ins Leben
Das Ende der Gottlosen. Gericht. Hölle.
Die Auferstehung und das ewige Leben
Viele Weise der heutigen Zeit sollten behandelt werden, wie Alexander von Diogenes behandelt wurde. Der Weltüberwinder sagte zu dem Manne in seiner Tonne: „Was kann
ich für dich tun?“ Diogenes antwortete: „Geh mir aus der Sonn!“ Diese weisen Leute können uns keine größere Gunst erweisen als ihre gelehrten Persönlichkeiten, die zwischen uns und das Sonnenlicht des Evangeliums von der Herrlichkeit Jesu Christi treten, entfernen. Diese Alexander mögen immerhin die christliche und die ungläubige Welt regieren; uns haben sie nicht imponieren können, denn unser Glaube und unsere Freuden liegen außer dieser Welt, in jener Sonne der Gerechtigkeit, deren Licht die Wonne unserer Augen ist.
Vor einigen Jahren hatte ich schon einen wunderbaren Bibelleseplan entdeckt, mit dem man 6 Kapitel pro Tag lesen konnte. Nicht chronologisch, sondern mit einem System durch die ganze Bibel hinweg. Das war für mich eine wunderbare Erfahrung und sah beispielsweise so aus, dass man 1 Kapitel Mose gelesen hat, dann 1 Kapitel der großen Propheten, 1 Psalm, 1 Kapitel der kleinen Propheten, 1 Kapitel Evangelium, 1 Kapitel aus den Lehrbriefen. Damit ich nicht durcheinander komme, hatte ich mir einen Leseplan erstellt, wo ich meinen Lesefortschritt notieren konnte. Dadurch, dass die einzelnen Leseblöcke unterschiedlich lang sind und sich somit keine Bibellesetage gleichen, war das nötig.
So haben sich im Laufe der Zeit Verbindungen einzelner Kapitel über die Bibel hinweg ergeben, die mir ein tieferes Verständnis für einzelne Zusammenhänge in Gottes Wort aufgeschlossen haben. Nach den Jahren kam für mich nun das Problem: viele Zettel mit vielen Notizen aus den Lesestunden und keine wirkliche Ordnung und Übersicht. So entstand die Idee, einen Bibelbegleiter zu erstellen, eine Kombination aus dem strukturierten Bibelleseplan, mit Platz für alle Notizen, aufgelockert mit wahren Begebenheiten rund um die Bibel und ermutigenden Bibelversen.
Was für mich auch wichtig wurde: Thematische Bibelstudien - also dass ich bspw. "Gottesfurcht" durch die ganze Bibel hinweg betrachte und mir immer, wenn ich zu diesem Thema einen passenden Vers finde, diesen notieren kann. Oder auch, dass ich mir wichtige Verse aufschreibe und deren Inhalt, um sie schnell wiederzufinden. Auch dafür ist nun Platz im Bibelbegleiter, so dass die Zettelwirtschaft für mich ein Ende hat.
Ist so ein Bibelbegleiter auch etwas für dich? Erhältlich ist er in 3 Farb-Varianten und mit farbigem Innenteil bei amazon.de (inhaltlich sind alle Editionen identisch und auf 2 Jahre intensives Bibelstudium ausgelegt).
Erschienen: 2023
Autor: Marcel Hollmann
154 Seiten
Taschenbuch, 3 Farbvarianten
ISBN rot: 978-3910764118
ISBN blau: 978-3910764132
ISBN türkis: 978-3910764125
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Erschienen: 2024
120 Seiten
Taschenbuch und Hardcover
ISBN: 978-3-910764-17-0
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Unser Glaubensleben steht von Zeit und Zeit unter besonderen Prüfungen. Sei es Krankheit, Trauer, Not - auch hierin dürfen wir die treue Gnade unseres Herrn erfahren.
"Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und unser Gott und Vater, der uns geliebt hat und uns einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung gegeben hat durch Gnade, er tröste eure Herzen und stärke euch in jedem guten Wort und Werk!"
2. Thessalonicher 2,16-17
Worte des Trostes helfen meist dann am Besten, wenn sie aus einem aufrichtigen Herzen kommen, das Anteil nimmt. Oder sogar in ähnlichen Herausforderungen das Durchtragen Jesu erfahren haben.
In dieser Sammlung geistlicher Gedichte wird im Trost der Blick auf den Herrn gelenkt. Hoffnung und Freude kehren zurück, wenn wir uns an seiner Erlösungstat, die er ganz persönlich für uns vollbracht hat, neu erfreuen und von uns weg auf Ihn blicken.
In Zeiten von:
Aber auch zur Erbauung und Freude an geistlichen Gedichten. Und zum Vortragen in der Gemeinde und für Familienandachten.
„Denn das Lamm, das inmitten des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu lebendigen Wasserquellen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.“
Offenbarung 7,17
Du siehest meine Tränen alle,
Du, mitleidsvoller Heiland, Du,
So lang ich hier im Staube walle
Der nahen Himmelsheimat zu.
Ich weine ja in Deinen Armen,
Ich fliehe an Dein treues Herz,
O, lass Dein tröstendes Erbarmen
Stets stärker sein als allen Schmerz.
Du zählest alle meine Tränen,
Nicht eine wird zuviel geweint;
Du handelst schonend ja mit denen,
Die Dir im Glauben sind vereint.
Nur frei und los willst Du sie machen
Von dem, was auf dem Weg sie hält,
Und Deine treuen Augen wachen,
Dass sie kein Sturm zu Boden fällt.
Bald ist der Pilgerlauf zu Ende,
Bald stehn wir jenseits Tod und Grab,
Dann wischen Deine treuen Hände
Uns alle, alle Tränen ab.
Schon blickt der Glaub’ im Tal der Leiden
Hinauf zum Lamm, das uns versöhnt,
Das uns in Herrlichkeit will weiden
Und uns mit ew’ger Wonne krönt.
Nach D. Rappard